Hautkrebsvorsorge Hamburg

Hautkrebs entsteht durch bösartige Veränderungen der Hautzellen und wird oft durch übermäßige UV-Strahlung ausgelöst. Es gibt zwei Haupttypen von Hautkrebs: den weißen Hautkrebs, zu dem das Basalzellkarzinom und das Plattenepithelkarzinom gehören, und den schwarzen Hautkrebs, das sogenannte Melanom.

Weißer Hautkrebs: Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom

Weißer Hautkrebs breitet sich in der Regel langsam aus und tritt vor allem an Stellen auf, die häufig der Sonne ausgesetzt sind, wie Gesicht und Hals. Basalzellkarzinome sind die häufigste Form und lassen sich meist gut behandeln. Auch das Plattenepithelkarzinom ist eine häufige Art des weißen Hautkrebses, die sich meist ebenfalls gut behandeln lässt.

Schwarzer Hautkrebs: Das Melanom

Das Melanom, auch als schwarzer Hautkrebs bekannt, ist die aggressivste Form von Hautkrebs. Es kann an jedem Körperbereich auftreten, sogar an Stellen, die weniger stark der Sonne ausgesetzt sind. Schwarzer Hautkrebs neigt dazu, frühzeitig zu metastasieren, weshalb eine schnelle Diagnose entscheidend ist.

Hautkrebs entsteht durch unterschiedliche Ursachen, die meist auf äußere Einflüsse und genetische Veranlagungen zurückzuführen sind. Eine der häufigsten Ursachen ist die übermäßige Exposition gegenüber ultravioletter (UV) Strahlung, ob durch Sonnenlicht oder künstliche UV-Quellen wie Solarien. Diese Strahlung kann das Erbgut der Hautzellen schädigen und Mutationen auslösen, die zu unkontrolliertem Zellwachstum führen können.

Auch die genetische Veranlagung spielt eine wesentliche Rolle. Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Hautkrebs sind selbst stärker gefährdet. Zusätzlich erhöht ein geschwächtes Immunsystem, bedingt durch bestimmte Erkrankungen oder immunsuppressive Medikamente, das Risiko für Hautkrebs. Der Kontakt mit bestimmten chemischen Stoffen, wie Arsen oder Teer, kann ebenfalls die Entstehung von Hautkrebs fördern. Darüber hinaus haben Menschen mit hellem Hauttyp, roten oder blonden Haaren und blauen Augen ein höheres Risiko, an Hautkrebs zu erkranken.

Hautkrebs ist die häufigste Krebsart weltweit. Wird er jedoch frühzeitig erkannt, lässt sich Hautkrebs in den meisten Fällen erfolgreich behandeln. Deshalb ist eine regelmäßige Hautkrebsvorsorge in Hamburg so wichtig.

Frühe Anzeichen sind oft unsichtbar.
Viele Hautkrebserkrankungen beginnen mit unauffälligen Hautveränderungen, die Laien nicht bemerken. Ihr behandelnder Facharzt erkennt bei einer Hautkrebsvorsorge in Hamburg jedoch auch subtile Hinweise, die auf Hautkrebs hindeuten könnten.

Bessere Heilungschancen.
Besonders das maligne Melanom kann sich rasch ausbreiten. Je früher Hautkrebs entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Eine regelmäßige Hautkrebsvorsorge in Hamburg erhöht die Wahrscheinlichkeit, Hautveränderungen rechtzeitig zu erkennen, die auf Hautkrebs hindeuten könnten.

Hautkrebs kann jeden treffen.
Hautkrebs betrifft Menschen jeden Alters – sowohl junge Erwachsene als auch ältere Personen sind gefährdet. Daher sollten Sie mit der Hautkrebsvorsorge in Hamburg frühzeitig beginnen und diese regelmäßig durchführen lassen.

Schnelle und schmerzfreie Untersuchung.
Die Hautkrebsvorsorge in Hamburg ist unkompliziert und völlig schmerzlos. Unsere erfahrenen Fachärzte untersuchen Ihre Haut gründlich und nutzen moderne Techniken wie die Visiomed-Technik zur präzisen Bewertung von Hautveränderungen.

Vorsorge ist kostengünstig und wirkungsvoll.
Die Hautkrebsvorsorge in Hamburg ist wesentlich günstiger als die Behandlung fortgeschrittener Hautkrebserkrankungen. Durch eine regelmäßige Hautkrebsvorsorge in Hamburg lassen sich langfristig sowohl Gesundheitskosten als auch Risiken minimieren.

Bei einer Hautkrebsvorsorge in Hamburg inspizieren wir zunächst mit einem Handdermatoskop die Haut gründlich von Kopf bis Fuß und können auffällige Hautveränderungen nach klinischen Kriterien (wie Vorstufen von weißem Hautkrebs oder auffällige Muttermale) identifizieren. Anschließend werden bei einem Hautkrebsscreening in Hamburg auffällige Muttermale mit der Visiomed Videokamera in bis zu 140-facher Vergrößerung aufgenommen, die durch die höhere Auflösung eine genauere Beurteilung ermöglicht. Zusätzlich errechnet der Computer ein Risikoprofil für jede einzelne Läsion.

Die digital gespeicherten Aufnahmen der Muttermale werden bei regelmäßigen Kontrolluntersuchungen miteinander verglichen, wodurch kleinste Veränderungen schnell erkannt und erfolgreich behandelt werden können. Durch die regelmäßige Untersuchung Ihrer Haut werden unnötige Operationen von harmlosen Muttermalen vermieden.